Y-Kollektiv

Mutige Kriegshelden, mächtige Firmenbosse, zuverlässige Familienernährer - traditionelle männliche Rollenbilder werden aktuell kontrovers diskutiert: für die einen sind sie hochattraktiv, für die anderen hochtoxisch: 1.ard.de/PastForward_ToxischeMaennlichkeit


"Past Forward"-Reporter Yousuf ist mit Rap-Musik und Fußballer-Freunden aufgewachsen. „Typisch männliches“ Verhalten ist ihm nicht fremd. Immer wieder fragt er sich: Bin ich schon toxisch männlich? Also: "Schade ich mir und anderen, wenn ich alte Rollenbilder übernehme?".

vor 2 Monaten | [YT] | 130



@IndicatedGoodLife

Es wird erst toxisch, wenn man arrogant & ignorant seine Männlichkeit anderen beweisen muss. An einem selbstbewussten Charakter, der weiß was er will, aber trotzdem rücksichtsvoll bleibt, ist nichts auszusetzen.

vor 2 Monaten | 146

@gusty844

Wann kommt ein Video zur toxischen Weiblichkeit?

vor 2 Monaten | 65

@KERBVADDI

tOxIsCh. 🤡

vor 2 Monaten | 66

@lukasabcdefg5606

Nochmal langsam und für alle zum mitschreiben: toxische männlichlichkeit bedeutet NICHT, dass Männlichkeit an sich toxisch ist. Es bedeutet vielmehr, dass die Gesellschaft Männern gewisse Eigenschaften zuschreiben die schädlich (toxisch) für sie und ihr Umfeld sind. Ein gutes Beispiel dafür ist die Erwartung von Stärke, die unter anderem dazu führt dass Männer sich öfter das Leben nehmen. Diese Erwartungshaltung (auch sich selbst gegenüber) ist das schädliche dabei. Tatsächliche Stärke hingegen ist nicht das Problem.

vor 2 Monaten | 45

@jennys6182

Sie schadet allen.

vor 2 Monaten | 1

@aiby0nznvnwbmss537

Der Begriff ergibt überhaupt keinen Sinn. Das Ding ist ja, dass die mit schädlichen Erwartungshaltungen an Männer (z.B.: "Männlichkeit besteht darin, seine Gefühle runterzuschlucken!") ja in ihrem Männlichkeitsbild ein bestimmtes schädliches Verhalten als "männlich" beschreiben (und dabei ziemlichen Quatsch aufsitzen). Aber gerade wenn man dieses Männlichkeitsbild und diese Aussage ablehnt, dann widerspricht man ja gerade der Kategorisierung des toxischen Verhaltens als männlich. Nur wenn man dann den Begriff "Toxisch Männlich" benutzt, macht man sich alles wieder kaputt. Denn "Toxisch Männlich" ist ja begriffstechnisch eine Spezifikation, eine Unterkategorie von "männlich". Wenn ich das Verhalten, also in dem Fall, Gefühle zu unterdrücken, als "toxisch männlich" bezeichne, ja dann kategorisiere ich das Verhalten ja selbst als "männlich". Das heißt, ich stimme plötzlich dem toxischen Männlichkeitsbild sogar zu, obwohl ich ihm doch eigentlich widersprechen wollte! Der unsäglich Begriff der "toxischen Männlichkeit" würde ja einfach begriffslogisch dazu führen. Auch das toxische Männlichkeitsbild oder die Erwartungshaltung selbst lässt sich nicht sinnvoll als "toxisch männlich" bezeichnen. Denn "Männlichkeitsbild" und "Männlichkeit" sind natürlich nicht synonym. Das Bild/ Konzept/ Modell /etc. von einer Sache ist ja etwas grundsätzlich anderes als die jeweilige Sache selbst.

vor 2 Monaten | 0

@remishero8702

Im Prinzip ist es doch ganz einfach. Jeder sucht sich den zu seinem Weltbild passenden Partner und lässt die anderen in Ruhe. Toxisch wird es da, wo man den Respekt vor anderen Einstellungen verliert und diese einschränkt. Ich hatte auch einen Kollegen, der zu Hause sehr traditionell gelebt hat, aber in der Arbeit hat er alle Kolleginnen auf Augenhöhe behandelt.

vor 2 Monaten | 0

@kentknightofcaelin4537

Ich sehe die Kommentare schon vor mir. Trotzdem gutes und wichtiges Thema!

vor 2 Monaten | 28  

@karlheinz5095

Toxischer Feminismus ist auch interessant

vor 2 Monaten | 50

@ussay6577

Toxisch sind solche Berichte

vor 2 Monaten | 42

@Alice-zm3du

Habt ihr auch mal vor ein Video zum toxischen Feminismus zu machen :)?

vor 2 Monaten | 72

@multiamphetaminsaft

Toxische Weiblichkeit wäre auch interessant. Ist immer bisschen langweilig wenn die Medien permanent einseitig berichten. Naja mittlerweile normal.

vor 2 Monaten | 0

@matulaFFM

Macht mal bitte ein Video zur Hypergamie.

vor 2 Monaten | 0

@Der-Anti-Woke

Ist das schon die Toxische Männlichkeitsdoku Nr.100 ? Wann kommt mal eine über toxischen Feminismus ?

vor 2 Monaten | 25

@Nora-tu3ns

Ein zuverlässiger Familienernährer zu sein ist keine toxische Eigenschaft. Unter toxischer Männlichkeit verstehe ich, wenn Personen (egal ob männlich oder weiblich) keinen Lebensstil abseits von diesen Vorstellungen akzeptieren. Beispielsweise Personen, die feminine Männer direkt als homosexuell abstempeln und/oder für die Homosexualität eine negative Eigenschaft ist. Oder auch Personen, die sich über Hausmänner lustig machen. Sowie Personen, die es Frauen absprechen Karriere zu machen oder Frauen, die in einem männlich dominierten Beruf arbeiten, in ihrem Job nicht ernst nehmen.

vor 2 Monaten | 1

@steveurkel3988

Na das ist genau das richtige Thema für Y Kollektiv 😂

vor 2 Monaten | 2

@tr0n2106

🍿

vor 2 Monaten | 2

@EnricoPallazzoooo

Allen

vor 2 Monaten | 2

@m.f.4495

Letztendlich ob "toxisch" oder nicht, muss der Partner/Partnerin entscheiden, man hat sich ja schließlich in die Person und deren Verhalten verliebt. Zur Gleichberechtigung gehört allerdings auch, dass der Mann nicht die Lebens- und Rentenversicherung der Frau ist.

vor 2 Monaten | 9

@-Sophie.

Dann warten wir mal bis die ganzen Täter sich in den Kommentaren tummeln 🍿

vor 2 Monaten | 16